Mann Flughafen Laptop Warum kleine Reiseblogs so lesenswert sind

Warum kleine Reiseblogs so lesenswert sind

In einer Welt, in der Reiseportale, Instagram-Feeds und KI-generierte Empfehlungen nur einen Klick entfernt sind, wirken kleine, persönliche Reiseblogs fast wie eine Schatztruhe aus einer anderen Zeit – und gerade das macht sie so besonders.

Kleine Reiseblogs wie Fernwehzauber erzählen keine polierten Werbegeschichten, sondern echte Erlebnisse. Hier schreibt keine Marketingabteilung, sondern ein Mensch, der unterwegs war – mit Rucksack, Kamera, Herz und manchmal auch Blasen an den Füßen. Die Texte sind oft subjektiv, voller Persönlichkeit und genau deshalb so ehrlich und nahbar. Man spürt, wenn jemand wirklich begeistert ist von einem versteckten Café in Lissabon oder einer Wanderung durch die slowenischen Alpen – diese Leidenschaft ist ansteckend.

Oft geben kleine Blogs Tipps, die man in keinem Reiseführer findet: das kleine Gästehaus, das bessere Frühstück serviert als jedes Hotel, der Aussichtspunkt, den kein Tourbus anfährt, oder der einfache Rat, welchen Bus man nehmen sollte, um ein bestimmtes Dorf zu erreichen. Es geht nicht um Klickzahlen, sondern um Geschichten. Um Begegnungen. Um Authentizität. Auch spannend: Lions Bay: Reisetipps für einen idyllischen Rückzugsort an der kanadischen Pazifikküste

Sie sind Fenster in andere Leben, manchmal Tagebuch, manchmal Wegweiser – aber immer mit Herz geschrieben. Wer nicht nur reisen, sondern verstehen, fühlen und entdecken will, sollte kleine Reiseblogs lesen.

Weiterführende Literatur

Reisebloggen: Unsere Erfahrungen aus 3 Jahren

Wie man einen Reise-Blog startet: Der vollständige Leitfaden