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Jobs auf der Straße: So verbringst du deine Arbeitszeit am Steuer

Du liebst den Fahrtwind auf deinem Fahrrad oder das Feeling auf dem Fahrersitz eines Autos? Dann passt ein Job zu dir, der dir diese Leidenschaft im Alltag ermöglicht.

Der LKW-Fahrer ist nur ein typisches Beispiel von Berufen, bei denen du die meisten Zeit am Steuer verbringst. Es gibt eine noch viel größere Auswahl, die für dich infrage kommt. Entdecke sie jetzt!

 

 

Werde Fahrlehrer und mache das Auto zum Beruf

 

Als Fahrlehrer begleitest du angehende Autofahrer auf ihrem Weg zum Führerschein. Dabei sitzt du zwar auf dem Beifahrersitz, aber du hast das Steuer im übertragenen Sinne fest in der Hand. Du kennst die Verkehrsregeln nicht nur in der Theorie, sondern lebst sie im Alltag. Geduld, Verantwortungsbewusstsein und eine ruhige Ausstrahlung sind wichtig, denn Fahranfänger haben oft Angst vor den ersten „Gehversuchen“ im Auto.

Der Alltag ist dabei alles andere als monoton. Du fährst mit deinen Schülern durch Innenstädte, über Landstraßen oder auf die Autobahn. Zwischen Fahrstunden, Theorieunterricht und Prüfungsbegleitung bleibt dein Arbeitstag abwechslungsreich. Wenn du gerne Wissen vermittelst und einen großen Teil des Berufsalltags auf der Straße verbringen willst, ist die Fahrlehrer Ausbildung genau dein Ding.

 

Als Fahrradkurier hast du dein Bike immer dabei

 

Du möchtest am liebsten jeden Tag mit dem Rad unterwegs sein? Dann ist ein Job als Fahrradkurier vielleicht genau das Richtige für dich. Egal, ob Essenslieferung, Dokumententransport oder Paketzustellung, du kommst viel herum und bleibst dabei immer in Bewegung.

Besonders in Großstädten bist du mit dem Fahrrad oft schneller als jedes Auto. Staus oder Parkplatzsuche betreffen dich nicht. Du brauchst ein gutes Zeitgefühl, Orientierungssinn und vor allem Lust auf Bewegung bei jedem Wetter. Wenn du das Radfahren liebst, bietet dir dieser Job Freiheit, Flexibilität und viel frische Luft.

Kleiner Tipp: In Städten wie Berlin kannst du sogar Rikscha-Fahrer werden. Nach großen Konzerten im Olympiastadion sind es die Rikscha-Radler, die die Gäste in die Stadt zurückbringen, wenn die Taxen alle besetzt sind.

 

Taxifahrer sorgen für sicheren Kundentransport

 

Als Taxifahrer bist du nicht nur Fahrer, sondern Gastgeber in deinem eigenen Auto. Du bringst Menschen sicher an ihr Ziel, hörst Geschichten, hilfst mit Koffern und kennst deine Stadt besser als dein eigenes Wohnzimmer. Auch spannend: Entdeckungsreise durch das Fichtelgebirge: Naturschätze ohne Auto erleben

Dein Arbeitstag ist selten vorhersehbar. Früh am Morgen fährst du vielleicht Geschäftsleute zum Flughafen, mittags bringst du ältere Menschen zum Arzttermin und abends feierst du die Nachtschwärmer mit, die sich nicht mehr selbst ans Steuer setzen möchten. Du brauchst einen Personenbeförderungsschein, ein freundliches Auftreten und Spaß am Umgang mit ganz unterschiedlichen Menschen.

 

Speditionslieferanten sind viel mit dem Auto unterwegs

 

Pakete sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Als Lieferfahrer bringst du sie dahin, wo sie gebraucht werden. Du verbringst den Großteil deines Tages im Wagen, hast aber auch regelmäßig Kontakt mit Kunden.

Gute Planung und ein kühler Kopf helfen dir, deinen Zeitplan einzuhalten, auch wenn der Verkehr mal stockt oder die letzte Adresse im Navigationsgerät einfach nicht auftaucht. Wichtig ist ein sicheres Fahrverhalten, Ausdauer und ein Gespür für effiziente Routen. Wer gerne allein arbeitet und lieber unterwegs ist als im Büro, findet hier den passenden Job.